Design ist das Resultat unternehmerischen Handels, das, was am Ende dem Kunden als Erlebnis vermittelt wird. Design im Unternehmen ist nicht nur die Arbeit von Gestaltern oder spezialisierten Lieferanten, sondern eine Haltung, die allen Mitarbeitern eigen sein soll, will das Erlebnis beim Kunden einen positiven und nachhaltigen Effekt haben.
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Philips Medical Systems BV 300
Produkt- und UI-Design, 1994
Für Philips Medizinische Systeme galt es die verschiedene Produkte im Rahmen einer CI-Gestaltung anzugleichen und eine gemeinsame, neue Formensprache zu entwickeln. Die verwendeten Materialien und Fertigungstechnologien beeinflussten diese Sprache, die als ,soft-geometry‘ großen Anklang fand.
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Philips Medical Systems L‘ARC
Produkt- und UI-Design, 1995
Die Designarbeit lenkte bei der Entwicklung der Geräte die Fokussierung auf den Patientenkomfort, was zur Verbesserung der Verweildauer im System und dadurch auch zu erhöhtem Umsatz der Radiologen führte - ein Win-win für alle Beteiligten.
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Philips Medical Systems
Produkt- und UI-Design, 1995
Bei der Gestaltung von Nutzeroberflächen in der Medizintechnik galt es vor allem, den Workflow der Nutzer zu unterstützen. Ein grosses Problem dabei war immer die ‚interne Denke‘ der Entwickler, die ihre Organisationsstruktur in UI’s überführten.
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Philips Medical Systems CT X-Ray
Product Design, 1995-98
Die Herausforderung bei der Gestaltung von mobilen Röntgen-Geräten lag sowohl in der klaren Gliederung, als auch in der Vermittlung von Stabilität und Ruhe - denn auch hier sind Patienten oft von den Geräten eingeschüchtert.
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Philips Lighting
Concept design, 1994
Für Philips Licht erstanden in vielen Workshops Konzepte für neue Lichtarmaturen. Hier wurde die Lichtquelle wartungsfreundlich unten im Mast angebracht und über eine Leitfolie zum Reflektor geleitet.
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Philips Consumer Electronics VR 800
Produktdesign, Designmanagement, 1998
Für Philips Consumer Electronics (CE) musste, im Konkurrenzkampf mit Fernost, neben einer technologischen Führerschaft vor allem eine eigenständige Formensprache etabliert werden. Auch hier wurde eine weichere, menschlichere Sprache Vorläufer für spätere Entwicklungen.
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Philips Consumer Lifestyle
Designstrategie, Designmanagement, 2009
Die Herausforderung in diesem Segment liegt darin, die Markenpositionierung über eine adäquate Formensprache auf ein Zielpublikum auszurichten. Mit der Entwicklung von Brand-Personas wurde die Ausrichtung der Produktentwicklung und der Designsprache vereinfacht.
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Philips Consumer Electronics Prestigo
Produktdesign, 2007
Eine große Herausforderung in der Designarbeit für Konsumentenelektronik ist die Gestaltung der Nutzeroberflächen: Die überwiegend im Wohnraum genutzten Geräte verlangen eine intuitive Bedienung und passende Ergonomie.
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Payer Shavers
Produktdesign, Designmanagement, 2001
Für Payer Shaver galt es eigenständige Produkte zu kreieren, die sich aber für verschiedene OEM-Kunden, durch Farb- und Spezifikationsänderungen auf die jeweiligen Markenanforderungen hin, konfigurieren liessen.
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apc Public Access Terminal
Produkt- und UI-Design, Designmanagement, 1999-2002
Die Entwicklung des sprachgesteuerten Access Terminals erforderte ausführliche Usability-Untersuchungen. Im Rahmen einer Ausgliederung von Philips entstand auch die CI für apc interactive.
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Deutsche Telekom Prozessgestaltung
Designmanagement, 2009
Für die Deutsche Telekom galt es die Designarbeit prozessual in den Konzern einzubinden, als auch die eigene Designarbeit zu lenken.
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Deutsche Telekom Markenpersona
Designmanagement, 2010
Basierend auf das Markenversprechen der Telekom, wurde mittels „Persona“ ein Zielkundenprofil entwickelt, um die Designarbeit zu fokussieren.